HERZLICH WILLKOMMEN!
Praxis für Psychotherapie Dr. Katja Langer
Willkommen 


Mein Name ist Dr. Katja Langer und ich heiße Sie herzlich willkommen in meiner Praxis für Psychotherapie für Erwachsene in der Breddestraße 11 in Herne. Mein Angebot richtet sich sowohl an Kassenpatient*innen, Privatversicherte / Behilfeempfänger*innen als auch an Selbstzahler*innen.


In meiner Praxis für Psychotherapie habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Sie bestmöglich auf Ihrem Weg zu begleiten und Sie darin zu unterstützen sich selbst, ihr Erleben und Verhalten genauer und tiefgreifend zu verstehen. Darauf aufbauend biete ich Hilfe bei Veränderungen, die sich langfristig positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirken können.

In der Verhaltenstherapie, die als Verfahren von den Krankenkassen anerkannt ist, geht es darum durch gezielte Änderung des Verhaltens gewünschte Erfolge zu erzielen und einer zufriedenstellenden Lebensführung näher zu kommen. Was das im Einzelfall bedeutet und welche Herangehensweise für Sie persönlich die Beste ist, werde ich mit Ihnen gemeinsam zu Beginn erarbeiten. Dabei ist mir ein vertrauensvoller Umgang besonders wichtig - Ihnen auf Augenhöhe mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen und Ihnen den Raum zu geben jedes Thema anzusprechen, das für Sie relevant ist. Im gesamten Therapieprozess ist mir darüber hinaus Transparenz und Individualität wichtig. Das psychologische Behandlungskonzept wird mit Ihnen gemeinsam entwickelt und an Ihre persönlichen Ziele und Bedürfnisse angepasst. Dabei stehen Sie als Person für mich mit Ihrer spezifischen Lebensgeschichte und Ihren individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt!



Was ist Psychotherapie?

In der Psychotherapie geht es um die Behandlung seelischer Störungen, die sich auf das Fühlen, Denken und Handeln einer Person auswirken und zu Einschränkungen im alltäglichen Leben führen können. Psychische Leiden können sich dabei in unterschiedlichen Symptomen, wie Energielosigkeit, Erschöpfungsgefühlen, Traurigkeit, Gleichgültigkeit oder auch Gereiztheit äußern und von Person zu Person sehr variieren. Daher ist es in der Psychotherapie wichtig, sich zunächst ein klares Bild von der Symptomatik zu machen und diese genau zu verstehen. Eine Gemeinsamkeit psychischer Beschwerden liegt dabei häufig darin, dass Betroffene ihren Zustand als belastend erleben und sich eine Veränderung wünschen. Wenn es jedoch nicht gelingt, aus eigener Kraft bestehende Probleme zu bewältigen, kann die Behandlung durch eine*n Psychotherapeut*in eine geeignete Unterstützung bieten. Die Hilfe, die Sie in der Therapie erhalten, soll Sie darin stärken Ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen dazu zu nutzen, mit sich selbst und Ihrem Leben (wieder) zufrieden zu werden.


Auf der Suche nach Hilfe: die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen

Bei der Suche nach Psychotherapie können unterschiedliche Berufsbezeichnungen zu Missverständnissen führen. Sie begegnen einer Fülle von Angeboten und Therapien, die zum Teil nur schwer einzuordnen und voneinander abzugrenzen sind. Hier finden Sie eine Hilfe zur Unterscheidung relevanter Berufsbezeichnungen:

Psycholog*in:
Ein*e Psychologe*in hat ein Hochschulstudium der Psychologie absolviert, welches Voraussetzung zur Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten ist. Neben der Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten, können Psycholog*innen nach ihrem Studium in unterschiedlichen Berufsfeldern tätig sein, u.a. in der Wissenschaft, der Beratung, der Verkehrspsychologie oder in wirtschaftlichen Unternehmen.

Psychologische*r Psychotherapeut*in:
Die Berufsbezeichnung "psychologischer Psychotherapeut" ist eine rechtlich geschützte Bezeichnung und bezieht sich ausschließlich auf Psycholog*innen, die nach ihrem Studium eine mindestens dreijährige Zusatzausbildung im Bereich Psychotherapie absolviert haben. Die jeweilige Zusatzausbildung kann einen unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkt haben, so z.B. den Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse oder Systemische Therapie. Diese Verfahren sind von den Krankenkassen anerkannt und werden daher als "Richtlinienverfahren" bezeichnet.

Psychiater*in:
Ein*e Psychiater*in hat ein Hochschulstudium der Medizin abgeschlossen und darauf aufbauend eine Zusatzausbildung im Bereich Psychiatrie absolviert. Nach dieser Ausbildung ist der Titel "Facharzt für Psychiatrie" gängig. Ein*e Psychiater*in behandelt einerseits die medizinischen Aspekte psychischer Störungen, indem z.B. Medikamente (sogenannte Psychopharmaka) verschrieben werden, zusätzlich können Psychiater*innen auch als ärztliche Psychotherapeut*innen tätig sein. Dazu ist ebenfalls eine spezielle Weiterbildung im Fach Psychotherapie erforderlich und ist nicht direkt mit dem "Facharzt für Psychiatrie" verbunden.


Informationen zum Datenschutz & der Schweigepflicht

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Ihre Daten werden äußerst vertraulich behandelt und sind nur mir zugänglich. Sie werden 10 Jahre lang in einem abgeschlossenen Schrank verwahrt und anschließend vernichtet. Weitere Informationen zum Schutz Ihrer Daten finden Sie als Aushang in der Praxis.

Als psychologische Psychotherapeutin habe ich Schweigepflicht. Das heißt, ich darf und werde Inhalte, die Sie mit mir in einer Sitzung teilen, an niemanden weiterleiten, es sei denn Sie geben mir darüber Ihr schriftliches Einverständnis. Die einzige Ausnahme bilden akute, bevorstehende, schwere Straftaten, die durch das Teilen der Information abgewendet werden können. Um genaue Details zu meiner Schweigepflicht zu erfahren, sprechen Sie mich gerne an!


 
 
 
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